Die Quantitative Revolution bildet einen der wichtigsten Paradigmenwechsel in der Geschichte der modernen Geographie[1] und bedeutete eine Abkehr von der traditionellen, idiographischen Forschung. Sie trat während der 1950er und 1960er-Jahre ein und markiert einen schnellen Wechsel in der Methode der geographischen Forschung, von Länderkunde in eine räumliche Wissenschaft.
© MMXXIII Rich X Search. We shall prevail. All rights reserved. Rich X Search