Quantitative Revolution

Die Quantitative Revolution bildet einen der wichtigsten Paradigmenwechsel in der Geschichte der modernen Geographie[1] und bedeutete eine Abkehr von der traditionellen, idiographischen Forschung. Sie trat während der 1950er und 1960er-Jahre ein und markiert einen schnellen Wechsel in der Methode der geographischen Forschung, von Länderkunde in eine räumliche Wissenschaft.

  1. Bernd Belina: Geographische Ideologieproduktion – Kritik der Geographie als Geographie. In: ACME: An International E-Journal for Critical Geographies. Band 7, Nr. 3, 2008, S. 510–537 (acme-journal.org [PDF]).

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